UNIVERSITÄTSAUGENKLINIK

Intravitreale Injektionen

Bestimmte Erkrankungen des Auges, bei denen es zur Flüssigkeitseinlagerung in der Netzhaut sowie ggf. zum krankhaften Wachstum von Blutgefäßen kommt, müssen mit Medikamenteneingabe ins Augeninnere behandelt werden. 

 

Solche Erkrankungen können z.B. die folgenden sein:

 

  • Feuchte, altersbedingte Makuladegeneration (fAMD)
  • Thrombosen der zentralen Netzhautvene oder ihrer Äste
  • Makulaödem bei Diabetes mellitus
  • Nicht-infektionsbedingte Entzündungen des Augeninneren

 

Diese Erkrankungen sind oft chronisch und erfordern in vielen Fällen eine wiederholte Medikamenteneingabe sowie regelmäßige Kontrollen.

 

Die Injektionen erfolgen bei uns immer Dienstag und Mittwoch zwischen 8 und 14 Uhr. Bitte beachten Sie, dass vor jeder Injektion die Augen von einem unserer Ärzte noch einmal angeschaut werden müssen, um aktive Infektionen (z.B. bakterielle Bindehautentzündungen) oder andere Kontraindikationen auszuschließen. Sie müssen deshalb etwas Zeit einplanen.

Letzte Änderung: 06.09.2022 - Ansprechpartner:

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